Durch den beschleunigten Ausstieg aus der Braunkohlenförderung stehen sowohl das Rheinische Braunkohlenrevier als auch die beiden anderen Reviere vor großen Herausforderungen im Hinblick auf einen umweltverträglichen Übergang von einem im Wesentlichen bergbaugesteuerten zu einem weitgehend selbstregulierenden Wasserhaushalt. Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungszeiträume sind dabei deutlich verkürzt.
Die DWA-Arbeitsgruppe „Wasserbewirtschaftung in braunkohlebergbaubeeinflussten Regionen“ hat unter Federführung des Erftverbandes ein gemeinsames wasserwirtschaftliches Statement verfasst, das in der Zeitschrift KW – Korrespondenz Wasserwirtschaft, 2021 (14) – Nr. 5 erschienen ist und hier heruntergeladen werden kann.