Flüsse und Seen

Erft-Swist-Rotbach-Gillbach-Veybach-Neffelbach-Bleibach

Hochwasser

Der Erftverband verfolgt das Ziel, die Bevölkerung in geschlossenen Ortslagen vor einem hundertjährlichen Hochwasser zu schützen.

Renaturierung

Die Erft unterliegt seit Jahrhunderten sich wandelnden wasserwirtschaftlichen Nutzungen. Bereits im Mittelalter führte der Mühlenbetrieb zu erheblichen Veränderungen an Mittel- und Unterlauf.

Erftverband Ausbildung, Aquädukt Kerpen, 15.5.2024

Gewässerunterhaltung

Wasser ist ein lebendiges Element. Es verändert laufend die Umwelt. Ohne Einfluss des Menschen verändert die Kraft des Wassers ständig den Lauf eines Gewässers.

Neben zahlreichen Pflanzen und Fischen leben in der Erft weit mehr als 100 verschiedene Arten kleinerer, sogenannter wirbelloser Tiere. Diese lassen sich unter Steinen, im Kies, an Holzresten, Wurzeln oder im Falllaub versteckt entdecken. Zu ihnen zählen zum Beispiel Wasserkäfer, Schnecken, kleine Krebstiere oder die Larven von Insekten.

km Fließgewässer

Seen

Hochwasserrückhaltebecken

Unsere Erft

Wenige Kilometer südlich von Bad Münstereifel entspringt – scheinbar unbedeutend und vielfach unbekannt – die Erft, ein Fluss, der zusammen mit dem Menschen seit Jahrhunderten seine Landschaft prägt. Intensive Nutzung des Flusses und der Landschaft, auch konkurrierende Interessen, Missstände und Konflikte verbinden die Geschichte mit der Gegenwart. Oft erst auf den zweiten Blick erschließen sich Vielfalt, Schönheit, auch Idylle dieser Flusslandschaft, die es zu entdecken lohnt.

 

 

Ansprech­­partner

Dr. Dietmar Jansen

Bereichsleiter Gewässer

Daniel Bittner

Dr. Daniel Bittner

Abteilungsleiter
Flussgebietsbewirtschaftung

Ulrich Muris

Abteilungsleiter
Gewässer Betrieb