Warum ist diese Fläche jetzt schon gemäht? Warum mäht der Erftverband diese Fläche noch nicht? Warum werden nur Teile gemäht und andere Teile nicht? Warum ist es in diesem Jahr anders als im Vorjahr? Diese oder ähnliche Fragen zum Thema „Mäharbeiten an der Erft“...
Flüsse und Seen
Gewässerunterhaltung
Wasser ist ein lebendiges Element. Es verändert laufend die Umwelt. Ohne Einfluss des Menschen verändert die Kraft des Wassers ständig den Lauf eines Gewässers. Insbesondere bei höherer Wasserführung wird Geschiebe und Treibgut transportiert und lagert sich weiter...
Kooperation zur Verbesserung des Hochwasserschutzes
im Erft-Einzugsgebiet
PRESSEMITTEILUNG 13/2022 Kommunen, Kreise und Erftverband vereinbaren interkommunale Hochwasserschutzkooperation Bergheim, 8. April 2022 Die Hochwasserkatastrophe vom Juli 2021 hat gezeigt, dass auf allen Handlungsfeldern des Hochwasserrisikomanagements – von der...
Vom Niederschlag zum Abfluss
Wichtige Grundlage für die Bewirtschaftung der Flüsse und Seen ist die Kenntnis über das Niederschlags- und Abflussgeschehen. Daher betreibt der Erftverband ein eigenes Messnetz zur Erfassung von Niederschlag, Temperatur und anderen klimatischen Parametern und...
Gewässernutzung
Gewässernutzungen sind in der Regel genehmigungspflichtig. Hierzu zählen unter anderem Einleitungen (z. B. Ableitungen von Regenwasser in ein Gewässer) und Entnahmen (z. B. zur Gartenbewässerung mit einer Pumpe, Betrieb einer...
Perspektivkonzept Untere Erft
Durch das Ende des Braunkohlenbergbaus im rheinischen Braunkohlenrevier wird die Erft, die derzeit das Sümpfungswasser aus den Tagebauen aufnimmt und in den Rhein ableitet, deutlich weniger Wasser führen.
Renaturierung –
Umsetzungsfahrpläne Erft
Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie haben sich alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verpflichtet, spätestens bis zum Jahr 2027 einen guten ökologischen und chemischen Zustand aller oberirdischen Gewässer und des Grundwassers zu erreichen. Für unsere...
Braunkohle
Tagebau GarzweilerFür den Einflussbereich des Tagebaus Garzweiler in der Venloer Scholle ist im Braunkohlenplan der Bezirksregierung Köln festgelegt, dass der Grundwasserstand durch umfangreiche Infiltrations- und Direkteinleitungsmaßnahmen zu stützen ist. Die...
Technischer Hochwasserschutz
Der Erftverband ist an den von ihm unterhaltenen Gewässern zuständig für den Ausbau der Gewässer. Hierzu gehören z.B. Umgestaltungen der Flüsse und Bäche für den Hochwasserschutz oder zur Renaturierung und der Bau von Hochwasserrückhaltebecken. Dabei verfolgt er das...
Natürlicher Wasserrückhalt
Natürlicher Hochwasserschutz durch Wasserrückhalt wird durch Entsiegelung, Versickerung und standortgerechte Land- und Forstbewirtschaftung in der Fläche unterstützt sowie durch Wasserrückhalt im und am Gewässer infolge Deichrückverlegung, Anpflanzung bachbegleitender...
Hochwassergefahrenkarten und Überschwemmungsgebiete
Die von einem Hochwasser ausgehenden Gefahren ergeben sich in der Regel aus der Überflutungsfläche, der Wassertiefe und der Fließgeschwindigkeit. Als weitere Merkmale zur Beschreibung der Hochwassergefahr können auch die Hochwasserhäufigkeit, die Überflutungsdauer,...
Pflanzen und Tiere der Erft
Neben zahlreichen Pflanzen und Fischen leben in der Erft weit mehr als 100 verschiedene Arten kleinerer, sogenannter wirbelloser Tiere. Diese lassen sich unter Steinen, im Kies, an Holzresten, Wurzeln oder im Falllaub versteckt entdecken. Zu ihnen zählen zum Beispiel...
Weitergehende Hochwasservorsorge
Bei seinen Maßnahmen zum technischen Hochwasserschutz oder zur Verbesserung des natürlichen Wasserrückhaltes verfolgt der Erftverband das Ziel, die Bevölkerung in geschlossenen Ortslagen vor einem 100-jährlichen Hochwasser zu schützen. Trotz aller...
Die Erft
Die Erft entspringt wenige Kilometer südlich von Bad Münstereifel, wo bei den Ortschaften Frohngau und Holzmühlheim, gut 400 Meter über dem Meeresspiegel, Grundwasser aus dem Gebirge als Bach den Fuß der Eifel hinabfließt. Zum Fluss geworden durchquert die Erft ab...